- Männer und Frauen verhalten sich immer öfter rollenspezifisch (z. B. im Geschäftsleben) und nicht geschlechtsspezifisch. Die Aufgaben einer Kundenbetreuerin sind dieselben wie die eines Kundenbetreuers.
- Das "starke Geschlecht" muss das "schwache Geschlecht" nicht mehr beschützen. Stattdessen begegnen sich 2 starke Partner auf einer Augenhöhe und stützen sich gegenseitig.
- Zur Gleichberechtigung gehört, nicht nur Benachteiligungen, sondern auch Privilegien infrage zu stellen.
Fazit: Der Alters-Bonus trumpft
Da das "schwache Geschlecht" im 21. Jahrhundert gut gestärkt ist, ist der Damen-Bonus traditionell zwar noch vorhanden, doch gesellschaftlich längst nicht mehr so erforderlich, wie er es einmal war. Deswegen hat der Alters-Bonus Vorrang. Die deutlich ältere Person wird bevorzugt behandelt.