Mimik und Gestik Ihres Gesprächspartners verraten Ihnen oft mehr über diesen als alle Worte – und umgekehrt. verrät Ihnen, worauf Sie bei Ihrer Körperhaltung achten sollten:
- Verschränkte Arme: Bei Männern lässt diese Haltung auf Abwarten oder Ablehnung schließen, bei Frauen auf Angst und Schutzsuche.
- Gespreizte Beine signalisieren Kampfbereitschaft.
- Wer beim Gespräch mit seinen Händen ein Dach bildet und die Finger verzahnt, zeigt deutlich, dass er keinen Widerspruch duldet.
- Sprecher, die ihrem Gesprächspartner Hüfte und Schulter zuwenden, signalisieren: „Ich lehne deine Botschaft ab.”
- Gesten unterhalb der Gürtellinie senden grundsätzlich negative Körpersignale aus. Gesten in Brusthöhe kommen viel besser an.
- Wer sich mit den Händen öfter durchs Haar fährt, verrät Nervosität.
- Positive Körpersignale sind Lächeln, Blickkontakt und gute Lautstärke.
- Eine entspannte Körperhaltung, offene Handflächen und ein fester Blick lassen erkennen: „Ich bin bereit, dir zuzuhören und deine Botschaft entgegenzunehmen.”