Genesungswünsche – in welcher Form?

Der beste Übermittlungsweg für Ihre Genesungswünsche

 

  • SMS: Ihre Freundin liebt SMS-Botschaften und hat eine leichte Grippe. Dann werden solche „shorten” guten Wünsche gewiss Freude bereiten
  • E-Mail: Ein Kollegen mailt Ihnen, dass er wegen eines Bänderrisses nicht zum Meeting kommen kann. Eine Gute-Besserung-Mail ist hier kein Fauxpas.
  • Fax: Eine Geschäftsfreundin erzählt Ihnen am Telefon, dass sie sich den Arm gebrochen hat. Der Grund des Anrufs war die Bitte, ihr einige Unterlagen zu faxen. Senden Sie mit dem Fax aufmunternde Worte – oder einen Cartoon.
  • Aber Vorsicht bei SMS, E-Mail, Fax: Unter relativ Fremden und bei schwerwiegenderen Erkrankungen sind diese Wege nicht für einen Genesungswunsch geeignet. Greifen Sie dann lieber auf den guten alten Postweg zurück.
  • Faustregel: Die passende Übermittlungsform ergibt sich aus der „Quersumme” von Enge der Beziehung und Schwere der Krankheit.

Die passenden Worte finden

  • Ich weiß: Jede Krankheit ist einschränkend und belastend.
  • Auch wenn die Welt zur Zeit für Sie recht trüb aussieht: Sie werden bald auch wieder den Sonnenschein bemerken.
  • Haben Sie noch etwas Geduld. Manche Genesung braucht eben leider etwas Zeit.
  • Ja, die Grippewelle rollt mal wieder. Es tut mir Leid für Sie, dass Sie nicht davon verschont geblieben sind.
  • Ich kenne das: Auch wenn der Verstand einem sagt: „Es gibt Schlimmeres”, hilft das im Augenblick nicht, die Krankheit leicht zu nehmen.
  • Ich wünsche Ihnen, dass Sie Ihren Humor trotzdem nicht verlieren.
  • Ein chinesisches Sprichwort sagt: „Glück ist die Abwesenheit von Schmerzen.” Ich wünsche Ihnen sehr, dass Sie dieses Glück bald wieder genießen können.

 

 

Das könnte Ihnen auch gefallen