in & out – Die aktuelle Trend-Liste für (Ehe-)Paare

nimmt regelmäßig aktuelle Trends für Sie unter die Lupe. Diesmal: der Sprachstil von (Ehe-)Paaren:
Das ist IN

  • "Gern geschehen"
    "Bitte", "danke", "würdest du …" sind Wörter des Respekts, im Gegensatz zu "Mach mal …", "Na endlich", "wurde auch Zeit". Gönnen Sie Ihrem Partner/Ihrer Partnerin solche kleinen, kostenfreien Höflichkeiten. Achtung und Respekt zeigen sich in der Sprache, die ein guter Indikator dafür ist, ob eine Beziehung intakt ist oder nicht.
  • "Das gefällt mir"
    Wann haben Sie Ihrer Partnerin, Ihrem Partner das letzte Mal eine Rückmeldung gegeben, was Ihnen gefällt? Ob neues Parfüm, pünktliches Erscheinen oder ein freier Abend ohne schlechtes Gewissen: Lassen Sie Ihren Partner wissen, was sie mögen und bedanken Sie sich dafür!
  • „Ja“
    Sagen Sie in der Beziehung hin wieder einfach mal „ja“ zu den Plänen, Vorhaben, Ansichten des anderen, die Sie weniger begeistern. Nicht, weil Sie nicht gelernt haben nein zu sagen, sondern um positiv zu überraschen. Freuen Sie sich über die Freude, die Sie in den Augen Ihrer Partnerin/Ihres Partners entdecken.

Das ist OUT

  • "Ja, Schatz!“"
    Kosenamen in der Öffentlichkeit wirken albern. Sagen Sie "Bärchen", "Mausi" oder "Schatzi" (wenn überhaupt) nur unter vier Augen. Der eigene Name ist viel persönlicher als diese austauschbaren Floskeln.
  • "Ohje – das ist mal wieder typisch"!
    Streit ist das Salz in der Suppe. Stellen Sie Ihren Partner jedoch nie in der Öffentlichkeit bloß. Zum guten Stil gehört es, Konflikte unter vier Augen zu klären. Was im Beruf gilt, bewährt sich auch im Privatleben. Wie Sie über Ihren Partner reden und mit ihm umgehen, sagt oft mehr über Sie aus als über ihn. Mit einer gering schätzenden Behandlung schaden Sie also nicht nur ihm, sondern auch sich selbst.
  • "Keine Zeit“"
    Ihre Beziehung ist wichtig, und für die wichtigen Dinge sollte man sich Zeit nehmen. Wer wäre für Sie da, wenn Sie spontan ins Krankenhaus müssten? Wenn es Ihnen schlecht ginge? Wer "keine Zeit" für seinen Partner hat, muss sich nicht wundern, wenn bald niemand mehr da ist, für den man "keine Zeit" haben könnte.

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