Für Verhandlungen mit Geschäftspartnern aus dem englischsprachigen Ausland empfiehlt die Augsburger Sprachschule Lingua nua:
2. Smalltalk gehört zum angelsächsischen Business-Protokoll. Do’s: Wetter, Urlaub, Land. Don’ts: Politik, Gesundheit, Familie.
3. Im Englischen werden eher abschwächende Verben („might“, „could“) benutzt. Das ist höflicher als „can“ oder „should“.
4. Widersprechen Sie niemals offen! Höflicher ist es, Sie stimmen Ihrem Gegenüber – zumindest in Teilaspekten – zu und schlagen dann einen anderen Weg vor.
5. Briten machen gern Witze auf eigene Rechnung. Über sich selbst lachen zu können, ist auch gut für Kundenbeziehungen.
1. Nennen Sie Ihre Gesprächspartner beim Vornamen. Das lässt Sie viel freundlicher erscheinen.
2. Smalltalk gehört zum angelsächsischen Business-Protokoll. Do’s: Wetter, Urlaub, Land. Don’ts: Politik, Gesundheit, Familie.
3. Im Englischen werden eher abschwächende Verben („might“, „could“) benutzt. Das ist höflicher als „can“ oder „should“.
4. Widersprechen Sie niemals offen! Höflicher ist es, Sie stimmen Ihrem Gegenüber – zumindest in Teilaspekten – zu und schlagen dann einen anderen Weg vor.
5. Briten machen gern Witze auf eigene Rechnung. Über sich selbst lachen zu können, ist auch gut für Kundenbeziehungen.